Der eigenen Intuition vertrauen

 

Ein Artikel zum intuitiven Elternsein von Dorit Birgitta Heck

 

 

Dein Kind intuitiv zu begleiten, deiner inneren Stimme folgend, ist begleiten aus dem Herzen. Frei von Konzepten. Lerne deine Intuition wieder kennen. Sie ist dir so ein wundervoller Wegweiser. Diese leise innere Stimme, die du immer hast. Die vielleicht nur verdeckt ist von all den lauten Gedanken in deinem Kopf. Die du vielleicht nicht hörst, weil sie aus der Stille zu dir spricht.

 

Wenn die Gedankenstürme zu laut sind, dann kannst du sie nicht deutlich hören. Lass den Sturm sich legen und dann können sich neue Ideen für dich eröffnen, ein altes unlösbar erscheinendes Thema oder Problem kann sich in einem neuen Licht zeigen. Neue Gedanken können gehört werden.

 

Jeder von uns hat diese innere Weisheit.

 

Wie sollst du sie erkennen, fragst du dich?

 

Warte, bis der Strum sich legt. Wende dich nach innen. Vielleicht magst du meditieren oder im Garten arbeiten oder spazieren gehen oder ein Bad nehmen oder was auch immer dir gerade gut tut. Du kannst den Gedankensturm auch einfach aussitzen und gar nichts machen.

 

Und dann, aus der Stille heraus, kann ein neuer Gedanke auftauchen oder eine Idee.

 

Du merkst deinen inneren Kompass an dem ruhigen, guten Gefühl das damit einhergeht. Klar, manchmal kommt dann ganz schnell wieder ein alter Gedanke, der dich abhalten will. Auf den gehst du gar nicht ein.

 

Schau dir den neuen Gedanken an und beobachte, wie du dich dabei fühlst. Und dann geh den nächsten Schritt.

 

Versuch es einfach mal!

Mehr von Dorit findest du auf ihrer Facebook-Seite: Dorit Birgitta Heck

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